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Wissenschaftliche Einrichtungen der HWG Ludwigshafen

Ob  Verbraucherforschung, Rechnungslegung, Cloud Computing, Innovationsmanagement, chinesisches Recht, Trends der Arbeitswelt oder Migration - unsere wissenschaftlichen Einrichtungen bieten eine Vielfalt, von der unsere Partner in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft profitieren.

Überblick über die wissenschaftlichen Einrichtungen:

Das Institut für Beschäftigung und Employability unter Leitung von Frau Prof. Dr. Jutta Rump (geschäftsführende Leiterin) legt den Schwerpunkt seiner Arbeit auf Forschungsprojekte zu personalwirtschaftlichen Fragestellungen. Dazu gehören insbesondere die Förderung und Forderung von Beschäftigungsfähigkeit (Employability) und der demographische Wandel sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

zur Homepage des Instituts für Beschäftigung und Employability

Zum 1. Juni 2017 haben sich das Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) und das MittelOsteuropa-Institut (MOI) zum Institut für Management und Innovation (IMI)  zusammengeschlossen. Mit diesem Schritt werden die Kompetenzen und Ressourcen gebündelt, um zukünftig in den Themenfeldern Strategisches Management, Innovationsmanagement, Business Development und Internationalisierung sowie Nachhaltigkeitsmanagement noch stärker mit der Wirtschaft zu kooperieren. Das IMI wird von Herrn Prof. Dr. Dieter Thomaschewski und Herrn Prof. Dr. Rainer Völker geleitet. 

Zur Homepage des Instituts für Management und Innovation (IMI)

Das Ostasieninstitut der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen ist ein Kompetenzzentrum für Wirtschaft, Kultur und Sprache insbesondere des modernen China, Japan und Korea.

zur Homepage des Ostasieninstituts

Eine durchgängige Informationskette ist die Grundvoraussetzung für die Steuerung von stabilen, effizienten und risikoarmen Logistikprozessen. Klar definierte Handlungsalternativen und ein aussagekräftiges Berichtswesen sind gerade in der Logistik die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg. Nur ein betriebswirtschaftlich fundiertes Kennzahlensystem, sorgt für den intelligenten Umgang mit der großen Zahl an unterschiedlichsten Informationen. Dabei ist die verlässliche Bereitstellung und die Verarbeitung von Informationen aus den unterschiedlichsten Systemen ein absolutes Muss.
Die Konzeption solcher integrierten logistischen Systeme erfordert ein tiefgreifendes Verständnis von logistischen, betriebswirtschaftlichen und technischen Zusammenhängen.
Diese ganzheitliche Betrachtung der Logistik hat sich das im Jahr 2011 gegründete Institut für Logistik (iflog) an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen zur Aufgabe gemacht. Die übergreifende Fachkompetenz wird durch die Zusammenarbeit der Logistik-Lehrstühle der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen sichergestellt. Die Konzeption des Instituts beruht auf der angewandten Forschung, der Umsetzung von neuen Erkenntnissen im Rahmen von Industrieprojekten und der logistischen Aus- und Weiterbildung - auch im Rahmen von individuell zugeschnittenen betrieblichen Schulungsprogrammen im Fachgebiet Logistik.


Die Schwerpunkte der Arbeiten am Institut liegen auf den Gebieten:

  • Controlling von Logistikprozessen
  • Abbildung der Logistik im Warenwirtschaftssystemen
  • Systemen zur strategische, taktischen und operativen Steuerung der Lager- und Distributionsoptimierung
  • Transport- und Verkehrslogistik
  • Intralogistik
  • Nachhaltigkeit in der Logistik

Im Forschungsbereich des Transatlantik-Instituts werden durch einen verhaltenswissenschaftlichen, empirischen Forschungsansatz Fragen zu unterschiedlichen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Themen bearbeitet.

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Das Institut für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen dient seit 2010 als Ansprechpartner im Bereich der Wirtschaftsinformatik für Forschungskompetenz und Wissenstransfer für die regionale und überregionale Wirtschaft.

Institut für Wirtschaftsinformatik (IWIL)

 

Das im März 2014 gegründete Institut für Management, Ökonomie und Versorgung im Gesundheitsbereich (IMÖVG) bündelt die Forschungskompetenzen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen im Bereich Gesundheitsökonomie, Gesundheitsmanagement und Versorgungsforschung.

Das Institut untersucht vor dem Hintergrund zunehmender knapper Ressourcen und einer älter werdenden Gesellschaft Möglichkeiten, die Effektivität und Effizienz der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Dies erfordert die Zusammenführung von Kompetenzen aus den Bereichen BWL, VWL, Medizin und Recht, die das Institut durch seine interdisziplinäre Ausrichtung gewährleistet.
Hier kann das Institut an die gelebte Interdisziplinarität anknüpfen, die sich auf dem Feld der Gesundheitsökonomie seit dem Jahr 2000 an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen im Rahmen der Lehre und des Transfers herausgebildet hat. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit wird das Institut Masterstudierenden im Bereich der Gesundheitsökonomie und Versorgungssteuerung ermöglichen, an Forschungsprojekten des Instituts mitzuarbeiten und somit ihre Forschungskompetenz zu erhöhen.

Zur Homepage des IMÖVG-Instituts

Das Anfang 2014 gegründete Institut beschäftigt sich mit den strategischen Herausforderungen im Bereich der betrieblichen Finanzwirtschaft und versteht sich als Ansprechpartner für regionale und überregionale Unternehmen zu Fragestellungen angewandter Forschung und des Wissenstransfers in die unternehmerische Praxis.

Die Finanzkrise der letzten Jahre und ihre Folgewirkungen unterstreichen die hohe Relevanz einer nachhaltigen finanzwirtschaftlichen Strategie. Beispiele hierfür sind die Notwendigkeit für Unternehmen, sich eine stabile Finanzierungsbasis zu sichern, die Notwendigkeit für Finanzdienstleister, ihre Serviceangebote für Privat- und Firmenkunden auf einen möglichst hohen Kundennutzen auszurichten und die Notwendigkeit für institutionelle Anleger, durch „neue“ Anlagestrategien in einem anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld ihren Verpflichtungen nachzukommen. Der Auftrag des Instituts erstreckt sich sowohl auf die Real- als auch die Finanzwirtschaft.

Ein weiterer Auftrag des Instituts ist die Weiterentwicklung einer praxisnahen und gleichzeitig wissenschaftlich fundierten Lehre in den finanzwirtschaftlichen Studiengängen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, einschließlich des im Aufbau befindlichen MBA-Fernstudiengangs „Finance, Strategie und Accounting“.

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Ziel des Business Innovation Labs ist es Unternehmen im Rahmen von Forschungs-, Transfer- und Weiterbildungsangeboten bei der Digitalen Transformation zu unterstützten. Dazu gehören insbesondere die Nutzung digitaler Informationen für Geschäftsmodelle, Prozesse und Produkte sowie der Aufbau entsprechender Methodenkompetenz für den Einsatz neuer Analysemethoden auf Basis innovativer Technologien.

Das Business Innovation Labs wird von Prof. Dr. Andreas Seufert geleitet.
 

Zur Homepage des Business Innovation Labs

Das Netzwerk bündelt intern die Kompetenzen und Ressourcen unserer Fachbereiche im Themenfeld Gesundheit. Forschungstransfer ist ein zentrales Anliegen des Netzwerkes. Basierend auf unserer breitgefächerten Fachexpertise im dem gesellschaftlich hochrelevanten  Bereich Gesundheit können wir Ihnen die Vermittlung, Koordination und Durchführung von praxisorientierten Forschungsprojekten in den Bereichen Lehrforschung und Drittmittelforschung anbieten. Die Verortung der Projekte ist an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen oder im Verbund möglich. Als Verbundpartner sind sowohl andere Hochschulen und Forschungsinstitute als auch Praxispartner aus Einrichtungen und Unternehmen des Gesundheitsbereichs willkommen. Sichtbarkeit erlangt das Forschungsnetzwerk Gesundheit durch Fachtagungen mit Expertinnen und Experten sowie regelmäßige Präsentationstage von Forschungsprojekten an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen. Entsprechende Publikationen stehen unter der jeweiligen Tagung zum Download bereit.

zu Homepage des Forschungsnetzwerks Gesundheit

Forschungsgegenstand bildet das Wesen von öffentlichen und Nonprofit-Unternehmen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht. Im Blickpunkt steht dabei sowohl die Theorie im Sinne einer wissenschaftstheoretischer Fundierung von öffentlichen und Nonprofit-Unternehmen als auch Empirie. Letzteres dient der Erarbeitung von objektiven, aus der Realität gewonnenen Erkenntnissen. Die Forschungsstelle wird von Prof. Dr. Marcus Sidki geleitet.

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Die Forschungsstelle Soziale Arbeit „Stadt, Land, Quartier“ wurde 2020 von acht Dozent*innen sowie drei wissenschaftlichen Assistent*innen des Studienbereichs Soziale Arbeit ins Leben gerufen. Ihr Schwerpunkt liegt auf ortsbezogenen, gesellschafts- und raumtheoretischen Forschungsthemen wie Gemeinwesenarbeit, Quartiersarbeit, Stadtentwicklung. Dabei werden u.a. sozialräumliche Ansätze, Konflikte um Raumnutzungen, Themen aus dem ländlichen wie dem urbanen Raum fokussiert. Damit werden Themen der Stadtforschung und sozialräumlich ausgerichtete Forschungsvorhaben konkret verortet und Kompetenzen in diesem Gebiet gebündelt.

Eine Wohnbedarfsanalyse im Auftrag der Stadt Ludwigshafen und in Kooperation mit dem Institut für Management und Innovation (IMI) sowie ein Forschungsprojekt zur regionalen alternativen Kulturförderung im Auftrag der BASF-Kulturförderung Tor 4 stellen beispielhafte Forschungsprojekte dar, die in diesem Rahmen durchgeführt wurden.

Hier geht es zum Abschlussbericht "Ethnographische Untersuchung der letzten Ausspielungsrunde der BASF-Kulturförderung Tor 4".

Kontakte

Forschungs- und Transferreferentin

Ernst-Boehe-Str. 4
67059 Ludwigshafen

B 105+49 621 5203-380

Forschungs- und Transferreferentin

Ernst-Boehe-Str. 4
67227 Ludwigshafen

B 105+49 621 5203-262+49 152 53043569

Projektmanagerin

Ernst-Boehe-Str. 4
67059 Ludwigshafen

+49 621 5203-459+49 172 6583178