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Norman Böttcher

Gesellschaftstheorie (M.A.), Soziale Arbeit (B.A.)

Beauftragt mit einer halben Vertretung der Professur Sozialarbeitswissenschaft

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule München im DFG-Projekt „Jüdisches Kulturerbe“ (SPP 2357), Teilprojekt „Soziale Verantwortung im Judentum in Deutschland“

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Geschichte Sozialer Arbeit (gegenwärtiger Fokus: jüdische Jugendarbeit, Geschichte Jugendzentrumsbewegung)
  • Theorien und Methoden Sozialer Arbeit
  • Professionalisierung und Kritik Sozialer Arbeit
  • Ästhetische Bildung/Forschung (insbes. zu Fotografie und Architektur)
  • Hilfen zur Erziehung, Heimerziehung

Publikationen, Vorträge und Interviews

Wissenschaftliche Publikationen:

2025: Brücken-„Köpfe“ – Die vergessene Vorarbeit jüdischer Frauen beim Wiederaufbau und „Brücken schlagen“ jüdischer Sozialer Arbeit nach der Shoah. (im Erscheinen: Sammelband der Jahrestagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit zum Thema "Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit" vom 22. bis 24. Februar 2024 an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden).

2024: Staatliche Unordnung und Zähmung des Individuums. Zur Bedeutung der Psychoanalyse für Berthold Simonsohns Begriff der Sozialpädagogik. In: Röh, Dieter; Dünkel, Barbara; Schaak, Friederike (Hrsg.): Hochschulentwicklung und Akademisierung in der Sozialen Arbeit 1970-1980. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. S. 85-96. 

2023: „Die Beherrschung des Aggressionstriebes ist die zentrale Aufgabe“ - Zur Bedeutung der Sozial- und Jugendpädagogik jüdischer Protagonist:innen in der postnationalsozialistischen Bundesrepublik. In: Medaon, 2/2023.

2023: SOS Maxstraße 29! Einige Anekdoten zum Brutalismus als Demokratisierungsversprechen und Waffe gegen den Verlust von Bildungserfahrungen. In: Götzelmann, Arnd; Löser-Priester, Ingeborg & Rein, Andreas (Hrsg.): Max. Move. De Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen zieht um. Ludwigshafen/Rhein: Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft (Eigenverlag, Books On Demand). S. 202-208.

2023 (zus. m. Daniel Katzenmaier): Selbstverwaltete Jugendzentren im Konflikt – Zum Verhältnis von Politik und Jugendarbeit am Beispiel der Jugendzentrumsbewegung und ihrer Relikte im südwestdeutschen Raum. In: „Soziale Arbeit“ [dzi]: Themenheft zur Hamburger Tagung '1960 – 1980: Die bewegten und bewegenden Jahre in Ausbildung, Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit', Doppelausgabe 8+9/2023.

2023 (zus. m. Katzenmaier, Daniel & Temmer, Max [als Hrsg.]): Selbstorganisierte, politische Jugendarbeit im Konflikt. Ein halbes Jahrhundert Jugendzentrum in Selbstverwaltung Friedrich Dürr Mannheim. Frankfurt/Main: Wochenschauverlag. [Rezension von Jana Sämann im Journal für politische Bildung]

2022: Deutsche Sozialpädagogen, werft eure sozialen Schrullen ab! Harry Maòrs Verhältnis zur 'progressiven' Sozialen Arbeit in der postnationalsozialistischen Gesellschaft. In: Distanz-Magazin, Heft 7 (Dezember 2022). S. 123-146.

2022: Jüdische Jugendarbeit nach der Shoa. Fortgesetzte soziale Isolation, verstellte Professionalisierung, zionistische Erziehung und jugendliche Autonomiebestrebungen im sozialpädagogischen Spannungsfeld des Postnazismus. In: Amthor, Ralph-Christian; Bender-Junker, Birgit; Kuhlmann, Carola & Steinacker, Sven: Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Band 2: Ideologien, Strukturen und Praxen Sozialer Arbeit nach 1945. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. S. 119-133.

2021 (zus. m. Beisswanger, Marcus): Soziale Arbeit, distanzgemindert? Ein Plädaoyer für systemische Irrelevanz. In: Distanz-Magazin, Heft 6 (Oktober 2021). S. 76-90.

2021 (zus. m. Katzenmaier, Daniel): Das S in Partizipation kommt von Selbstorganisation! Zu (halb-)vergessenen Begriffen aus der Geschichte der Jugendarbeit. In: „Soziale Arbeit“ [dzi]: “Partizipation in der Jugendarbeit – zwischen Politik und Anerkennung”, Doppelausgabe 10+11/2021. S. 384-391. [Downloadlink]

2018 (zus. m. Weißschnur, Markus): Das ‚FSJ in der interkulturellen Arbeit‘. Das Spannungsfeld von Bildungs- und Sozialpolitik aus der Perspektive einer diversitätsbewussten Migrationspolitik. In: dreizehn. Zeitschrift für Jugendsozialarbeit, 20, S. 45-48.

2017 (zus. m. Rein, Andreas): Einmischen erwünscht! Arbeitskreis Kritische Sozialarbeit. In: Spektrum. Hochschule Ludwigshafen am Rhein, 6/2017. S. 30f.

 

Vorträge und sonstige Publizistik (Zeitungsartikel, Interviews, Ausstellungen etc.):

2024: Vortrag "Politische als undogmatisch-solidarische proletarische Jugendarbeit – Udo Maas‘ methodische Operationalisierung von Konfliktorientierung" auf dem Panel "Verhalten und Verhältnisse im Zusammenhang denken – Verteilung(sfragen), Interessen(macht) und Konflikt(fähigkeit) als Schlüsselthemen des Sozialen im 21. Jahrhundert" der Arbeitstagung „Soziale Arbeit als Ort der politischen Bildung“ an der TH Köln

2024 (zus. m. Michelle Stoffel): „Jüdische Wohlfahrtspflege gestern und heute“ als jüdisches Kulturerbe. Fachtagung über die „Jüdische Soziale Arbeit der Zentralwohlfahrtsstelle in Vergangenheit und Gegenwart“ als Aufschlag für weitere Forschungen – ein Arbeitsbericht. Homepage: Jüdisches Kulturerbe (Schwerpunktprogramm 2357 der Deutschen Forschungsgesellschaft)

2024: Vortrag "Die Jugendarbeit der ZWST von der Gründungsphase bis in die frühe Bundesrepublik – Streifzüge durch ihre Publikationen" auf der Tagung "Jüdische Wohlfahrtspflege gestern und heute - Die Jüdische Soziale Arbeit der Zentralwohlfahrtsstelle in Vergangenheit und Gegenwart" am 12.03.2024 im Jüdischen Museum in Frankfurt am Main.

2024: Vortrag "Brücken-'Köpfe' – Die vergessene Vorarbeit jüdischer Frauen* beim Wiederaufbau und 'Brücken schlagen' der ZWST nach der Shoah" auf der Jahrestagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit zum Thema "Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit" vom 22. bis 24. Februar an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.

2023: Vortrag "Relativ getrennte Diskursräume: Jüdische Jugendarbiet und der sozialpädagogische Diskurs im Nachkriegsdeutschland" auf dem Workshop "Räume jüdischer Sozialer Arbeit" (im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Jüdisches Kulturerbe") vom 19. bis 20. November 2023 auf dem Junkernhof in Meimbressen (bei Kassel). 

2023: Input zu „Konfliktorientierung in der Sozialen Arbeit aus jüdischer Perspektive“ auf der Buweita (Bundesweite Tagung) des Jungen DBSH zum Thema „Kritik der Sozialen Arbeit als kritische Soziale Arbeit“ am 14. Oktober 2023 in Mainz.

2023: Nordhäuser Heimatliebe. In Jungle World, 28.9.2023, S. 7.

2023: Fünfzig Jahre Spaß und linke Mobilisierung. In: taz, 27.4.2023, S. 14.

2023 (zus. m. Temmer, Max): „Wir versuchen diese Linie, die es dazwischen gibt, ein bisschen aufzubrechen“ – Professionelle Jugendarbeit im JUZ (Interview mit den Leiter:innen des Jugendcafés). In: Böttcher, Norman; Katzenmaier, Daniel & Temmer, Max (Hrsg.): Selbstorganisierte, politische Jugendarbeit im Konflikt. Ein halbes Jahrhundert Jugendzentrum in Selbstverwaltung Friedrich Dürr Mannheim. Frankfurt/Main: Wochenschauverlag. S. 120-132.

2023 (zus. m. Katzenmaier, Daniel & Temmer, Max): „Es war so ein Zugehörigkeitsgefühl, ein Moment, dass das, was ich mache, irgendwie gut und nachhaltig ist und Sinn macht“. JUZ-Generationen im Gespräch. In: dies. (Hrsg.): Selbstorganisierte, politische Jugendarbeit im Konflikt. Ein halbes Jahrhundert Jugendzentrum in Selbstverwaltung Friedrich Dürr Mannheim. Frankfurt/Main: Wochenschauverlag. S. S. 197-250. 

2022: „Wir wollen auf keinen Fall einen Sonderstatus, nur weil wir Juden sind.“ Zur Konfliktsituation jüdischer Jugendarbeit ab den bewegten 1960er Jahren und ihrem Einfluss auf den Fachdiskurs (Vortrag auf der Jahrestagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit unter dem Titel '1960 – 1980: Die bewegten und bewegenden Jahre in Ausbildung, Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit', HAW Hamburg, 18.-20. Mai 2022).

2022 (zus. m. Katzenmaier, Daniel): Denk-Mal Selbstverwaltete Jugendzentren – Zum Verhältnis von Politik und Jugendarbeit am Beispiel Mannheims. (Vortrag auf der Jahrestagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit unter dem Titel '1960 – 1980: Die bewegten und bewegenden Jahre in Ausbildung, Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit', HAW Hamburg, 18.-20. Mai 2022).

2021 (zus. m. Hofer, Heinrich): "Hoffnung ist das Ungewisse, Zuversicht ist das Instrumentelle". Interview mit Thomas Ebermann. In: In: Distanz-Magazin, Heft 6 (Oktober 2021). S. 92-107.

2021: Was will der Leib? Individuum und Körper in der Corona-Pandemie (Workshop bei der GfpS-Jahrestagung im Dezember 2021).

2021: Jüdische Jugendarbeit und der sozialpädagogische Diskurs nach der Shoah (Vortrag beim 14. Forum junger Bildungshistoriker*innen der DGfE, Sektion 1 – Historische Bildungsforschung, an der Universität Kassel vom 12. bis 13. September 2021).

2020: Brutalismus neu entdecken. Ein fotografisches, performatives und musikalisches Forschungsprojekt im Hochschulgebäude Maxstraße 29 in Ludwigshafen. (Ausstellungseröffnung musste aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen; Online-Galerie auf der Homepage des OFF//FOTO Festivals: https://www.off-foto.info/brutalismus-neu-entdecken).

2020 (im Redaktionskollektiv): Diskussionsprozess und Ad-Hoc-Ergebnisse der Arbeits-Vorkonferenz: ‚Steinige Wege zur Promotion‘ (gemeinsam erarbeitetes Diskussionspapier zur Präsentation auf dem Fachbereichstag Soziale Arbeit am 17.11.2020)

2020 (Vortrag): Einblicke in die ‚Notgemeinschaft der Selbstverwaltungsgeschädigten 68 Mannheim O 4,8‘ im Jahr des Sündenfalls 1973 – Politische und pädagogische Theoriebildung als Grundlage von Selbstverwaltung im JUZ MA. (Downloadlink).

2019: Jüdische Jugendarbeit und der sozialpädagogische Diskurs nach der Shoah (Vortrag auf der Jahrestagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit unter dem Titel 'Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Sozialpädagogik/Sozialarbeit im Übergang vom Nationalsozialismus zur Nachkriegszeit', Hochschule Würzburg, 17.-19. Oktober 2019)

2018 (im Redaktionskollektiv): 45 Jahre JUZ – 45 Jahre extrem demokratisch! In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 150, S. 139-146.

2017 (im AKS Ludwigshafen): Ludwigshafen gehört allen! Wohnungslosigkeit, Unterbringung von Bürger_innen ohne Wohnung und Wohnungsbaupolitik in Ludwigshafen am Rhein. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 147 S. 107-115.

2016: Wissen über die Verbrechen der NS-Zeit an Jugendliche weitergeben (Interview), epd Bayern, 2586/11.08.2016.

2015: Die Hölle des Gedenkens. In: Jungle World, 17/2015, S. 9.

Lehre

  • Masterseminare:
  • Bachelorseminare:
    • Soziale Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Widersprüche: Hilfe und Kontrolle (WiSe 2024/25)
    • Theorien in der Sozialen Arbeit II – Konfliktorientierte als kritische Soziale Arbeit (SoSe 2024)
    • Folgen der Institutionalisierung Sozialer Arbeit - Kritik und Perspektiven I + II (SoSe 2024 & WiSe 2024/25)
    • Soziale Arbeit als historisch-gesellschaftliche Form der Deutung und Bearbeitung sozialer Probleme (durchgehend seit SoSe 2017)
    • Interdisziplinärer Einführungskurs I & II (WiSe 2020/21, SoSe 2021 & WiSe 2024/25 & SoSe 2025)
    • Schwerpunktstudium: Soziale Arbeit als Hilfe zur Erziehung (SoSe 2017 bis WiSe 2020/21)
    • Aisthesis: Wahrnehmen und Verstehen - Fotografische Forschung zum Brutalismus (WiSe 2019/20 & SoSe 2020)
    • Einführung in Theorie und Praxis sozialraumorientierten Handelns (WiSe 2018/19)
    • Theorien in der Sozialen Arbeit II – Psychoanalytische Sozialarbeit (SoSe 2017)
    • Theorien in der Sozialen Arbeit I (WiSe 2016/17 bis 2018/19 und WiSe 2024/25)

Betreuung von Abschlussarbeiten

  • Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit (SoSe 2024)
  • Strafen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe (SoSe 2021)
  • Partizipation im Heimkontext - Zur Genese und Aktualität eines schillernden Begriffs in Theorie und Praxis (WiSe 2020/21)
  • Die Entwicklung politischer Konflikte in selbstverwalteten Jugendzentren am Beispiel der Stadt Homburg (WiSe 2020/21)
  • Die Pfadfinderpädagogik der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (B.A., SoSe 2020)
  • Kooperation der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Kinder und Jugendhilfe (B.A., SoSe 2019)
  • Zwangsverhältnisse in der stationären Jugendhilfe - Versuch einer fachlich-ethischen Reflexion (B.A., WiSe 2018/19)
  • Die stationäre Jugendhilfe als Raum zur Vorbereitung auf ein selbstständiges und eigenverantwortliches Leben (B.A., SoSe 2018)
  • Burnout in der Arbeitsgesellschaft (B.A., WiSe 2017/18)
  • Neue Medien in der Kinder- und Jugendarbeit (B.A., WiSe 2017/18)

Engagement (Mitgliedschaften, Organisation von Tagungen etc.)

Mitgliedschaften:

  • Alumni des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
  • Redaktionsmitglied des Distanz-Magazins
  • im Leitungsteam der Landesfachgruppe Hochschule und Forschung der GEW Rheinland-Pfalz (derzeit pausiert)
  • Mitglied in verschiedenen regionalen Arbeitskreisen zur politischen Bildung und sozialpolitischen Intervention

 

Beteiligung an Tagungsorganisation:

  • 2024: Fachtagung "Jüdische Wohlfahrtspflege gestern und heute. Die Jüdische Soziale Arbeit der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) in Vergangenheit und Gegenwart" am 12.3.2024 im Jüdischen Museum in Frankfurt am Main
  • 2020: Fachtagung "Antisemitismus und Verschwörungstheorien" (im Jugendkulturzentrum FORUM Mannheim)
  • 2020: "Steinige Wege zur Promotion" – Arbeits-Vorkonferenz von Nachwuchswissenschaftler*innen am 16. November 2020 zum Themenschwerpunkt des Fachbereichstages Soziale Arbeit (17.11.2020)
  • 2017: "So kann’s nicht weitergehen – Kongress gegen den neuen Rechtsruck" (im Jugendkulturzentrum FORUM Mannheim)

Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

seit 4/2024Beauftragt mit einer halben Vertretung der Professur Sozialarbeitswissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der HWG LU
seit 10/2023Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Schwerpunktprojekt (SPP 2357) "Jüdisches Kulturerbe", Teilprojekt "Soziale Verantwortung im Judentum in Deutschland"
10/2020 - 3/2024Unterschiedliche, zumeist proejktbasierte Tätigkeiten (25%-Stellen) an der HWG LU (Begleitung von Studienreformprozessen, Studieren unter und nach Corona etc.)
10/2020 - 9/2023Promotionsstipendiat des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES)

seit 6/2019

Promotionsphase: Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, Fachbereich Erziehungswissenschaften (Thema: Sozialpädagogische Arbeit mit jüdischen Jugendlichen nach der Shoah)
2/2016 - 9/2020

Wissenschaftlicher Assistent des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU)

12/2015 - 10/2016Projektleitung Internationale Jugendbegegnung Dachau
1/2016Masterabschluss Gesellschaftstheorie: Friedrich Schiller Universität Jena, Lehrstuhl für Allgemeine und theoretische Soziologie
10/2013 – 2/2015Kommissarische Leitung einer multiprofessionellen stationären Jugendwohngruppe in einer heilpädagogischen Einrichtung
2013 (WiSe)Auslandssemester (Erasmus): Uniwersytet Jagiellonski Kraków (Polen)
10/2009 - 9/2010

Stellvertretender Leiter der o.g. Jugendwohngruppe

9/2009

Bachelorabschluss Soziale Arbeit: Duale Hochschule Baden-Württemberg, Heidenheim

Gemeinsame Anschrift aller Professorinnen und Professoren

Ernst-Boehe-Straße 4
67059 Ludwigshafen

 +49 (0) 621/5203-569

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