Prof. Dr. Regina Brunnett
M222
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Lehrmaterialien von Dr. Regina Brunnett (Anmeldung erforderlich)...
Lehrgebiete
Gesundheitswissenschaften, u.a.
- Gesundheit und Arbeit in der Pflege
- Interkulturelle Gesundheitsversorgung
- Gesundheitliche Ungleichheit
Soziologie
- Qualitative Methoden empirischer Sozialforschung
Forschungsgebiete
- Diskurse und Gesundheit
- Partizipative Gesundheitsforschung
- Gesundheit im Kontext gesellschaftlicher Verhältnisse
- Rassismus und Gesundheit
Funktionen
- Mitglied im Fachbereichsrat (seit 2014)
- Mitglied im Hochschulsenat (seit 2018)
- Vertreterin des Fachbereichs im Gleichstellungsausschuss der Hochschule (seit 2018)
- Vertreterin des Fachbereichs im Diversity-Ausschuss der Hochschule (seit 2018)
- Beauftragte zur Entwicklung eines Masterstudiengangs (seit 2015)
- Vertrauensdozentin der Hans-Böckler-Stiftung (seit 2016)
Netzwerke
- Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie
- Partnet, Netzwerk für Partizipative Gesundheitsforschung
- Netzwerk für geschlechtliche und sexuelle Diversität in Gesundheitswesen und -forschung
- Hans-Böckler-Stiftung
Publikationen (Auswahl)
- Brunnett, Regina: Gesundheit und soziale Ausschließung (im Erscheinen)
- Brunnett, Regina (2017): Wie Konzepte von Stress und Burnout das Verhältnis zu Arbeit verändern können, in: Anhorn, Roland; Schimpf, Elke; Stehr, Johannes; Rathgeb, Kerstin; Spindler, Susanne; Keim, Rolf (Hrsg.): Politik der Verhältnisse – Politik des Verhaltens – Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer VS, S. 333-343.
- Brunnett, Regina (2016): Rassismus und Gesundheit, in: Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften, Bd. 51, Hamburg: Argument, S. 54-69
- Brunnett, Regina (2016): Gesundheit als Kapital. Zur Produktivität symbolischer Gesundheit im flexiblen Kapitalismus, in: Anhorn, Roland; Balzereit, Marcus (Hrsg.): Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit, Wiesbaden: Springer VS, S. 207-223.
- Brunnett, Regina (2013): Burnout und soziale Anpassung. Stress, Arbeit und Selbst im flexiblen Kapitalismus, in: Dellwing, Michael; Harbusch, Martin (Hrsg.): Krankheitskonstruktionen und Krankheitstreiberei – Die Renaissance der soziologischen Psychiatriekritik, Frankfurt/Main: Springer, S. 161-175.
- Brunnett, Regina, Hasseler, Martina; Strupeit, Steve; Deneke, Christiane (2009): Mobilität als multidimensionales Konzept. Grundlage für ‚gesundheitsförderliche Mobilitätsförderung’, in: Hasseler, Martina et al. (Hrsg.): Gerontologische Pflegeforschung, Stuttgart: Kohlhammer, S. 72-84.
- Deneke, Christiane; Brunnett, Regina (2010): Vielfalt als Herausforderung. Bedarf, Ansatzpunkte und Perspektiven für eine differenzorientierte Gesundheitsförderung bei älteren Menschen, in: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Gesundheit im Alter fördern – Eine Zukunftsaufgabe der Kommunen, Berlin, S. 36-39.
- Brunnett, Regina (2009): Die Hegemonie symbolischer Gesundheit. Eine Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus, Bielefeld: transcript.
- Brunnett, Regina (2007): Foucaults Beitrag zur Analyse der neuen Kultur von Gesundheit, in: Anhorn, Roland; Bettinger, Frank; Stehr, Johannes (Hrsg.), Foucaults Machtanalytik und Soziale Arbeit. Eine kritische Einführung und Bestandsaufnahme, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 169-184.
Als Mitherausgeberin und Redakteurin der Schriftenreihe Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften, Hamburg: Argument Verlag.
- Sexuelle und reproduktive Gesundheit (in Planung)
- Die Kommune als Ort der Gesundheitsproduktion (im Erscheinen)
- Kritik. Jubiläumsband anlässlich des 40jährigen Bestehens der Redaktion (2016)
- Primary Health Care (2015)
Werdegang
seit WiSe 2014 | Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Professorin für Gesundheitswissenschaften |
2013-2014 | Hochschule Fulda, Fachbereich Gesundheit und Pflege u.a. Vertretungsprofessur ‚Gesundheitssoziologie‘ im WiSe 2013/14 |
2010-2012 | HFH Hamburger Fern-Hochschule, Fachbereich Gesundheit und Pflege, Vertretungsprofessur |
2009 | Promotion zur Dr. Phil. ‚Symbolische Gesundheit und Arbeit. Eine hegemonietheoretische Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus’ (summa cum laude) |
2007-2010 | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen gesundheits- und pflegebezogenen Forschungsprojekten |
2000 | Frauenförderpreis des Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg für einen herausragenden Studienabschluss 1998 |
1989-1998 | Studium der Soziologie, Geschichte und Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg |
1984-1989 | Ausbildung und Berufstätigkeit als Krankenschwester |