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Spektrum Heft 16 Oktober 2014

21 Aktuell Die Logistik von morgen im Fokus: gelungener Start der ersten Ludwigshafener Wirtschaftsgespräche von Robert Wörner In Kooperation mit der IHK Pfalz und unter Schirmherrschaft des rheinland-pfälzischen Staatssekretärs David Langner eröffnete die Hochschule Ludwigshafen am Rhein am Mittwoch, dem 21. Mai 2014, eine neue Ver- anstaltungsreihe: die Ludwigshafener Wirtschaftsgespräche. Die Auftaktveranstaltung stand unter dem Titel „Unternehmen zukunftsfähig gestalten – die Logistik von morgen: intelligent vernetzt, energieeffizient und wertorientiert“. Die Ludwigshafener Wirtschaftsgespräche verstehen sich als Plattform zum Austausch von Wissenschaft und Praxis, von Unternehmen und Hochschule, und sollen künftig jährlich stattfinden. Arbeiten eng zusammen – Staatssekretät David Langner (2. v.l.) und das Team von ZA RLP. Unter dem Titel „Unter- nehmen zukunftsfähig gestalten – die Logistik von morgen: Intelligent vernetzt, energieeffizient und wertorien- tiert“ fand am Mittwoch, dem 21. Mai 2014, die Auftaktveranstaltung der „Ludwigshafener Wirtschafts- gespräche“ statt, die ganz im Zei- chen des Wissensaustauschs zwi- schen Wirtschaft und Hochschule stehen sollen: „Theorie und Praxis sind Geschwister in der Schule des Lebens, die nicht ohne einander können“, brachte Hochschulprä- sident Prof. Dr. Peter Mudra die Intention der ersten Ludwigshafe- ner Wirtschaftsgespräche bei der Eröffnung in den bis auf den letz- ten Platz gefüllten Konferenzräu- men auf den Punkt und ergänzte: „Praxis ist das Hauptfärbemittel für graue Theorie und umgekehrt gibt es nichts Praktischeres als gute Theorie.“ Auch David Langner, Staatssekre- tär im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demogra- fie Rheinland-Pfalz und Schirm- herr der Wirtschaftsgespräche, betonte die Wichtigkeit des Aus- tauschs zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und die sich daraus ergebende Win-win-Situation für alle Beteiligten. Es sei sehr wichtig, dass der Nachwuchs optimal auf die sich ständig verändernde Arbeitswelt vorbereitet würde, zugleich müssten aber heute auch die Unternehmen den Anfor- derungen der Fachkräfte von morgen genügen. Am spannenden Beispiel der Logistikbranche ließen sich die Chancen der sich än- dernden Arbeitswelt exemplarisch gut aufzeigen: „Die Logistik- branche hat sich in Rheinland-Pfalz mit einem breiten Angebots- spektrum zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige im Land entwickelt. Zudem hat die Branche auch als Arbeitgeber von mehr als 100.000 Beschäftigten im Land eine große Bedeutung“, so der Staatssekretär. „Die fortschreitende Globalisierung und ein ra- scher technologischer Fortschritt führen dazu, dass Arbeitsabläufe komplexer werden und die Anforderungen an die Beschäftigten steigen. Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird dadurch

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